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DOLOMITI Alpenfeinkost, inspiriert von beeindruckender Bergwelt

Kritischer Blick von Rainer Klement auf den Brand von Dolomiti © Dolomiti

Ein Dolomitenmann als geistvolles Trio Gin, Rum und Wodka

Zu einer zünftigen Bergtour gehört das Schnapserl auf der Hütte wie das Amen zum Gebet. Sollte diese jedoch noch zu weit entfernt sein, dann hilft seit jeher ein Schluck aus dem Flachmann, um müden Beinen wieder Schwung zu geben. Dass der gute Brauch nicht abkommt, dafür sorgt die Firma DOLOMITI Feinkost mit Standorten in Bozen und Lienz, also auf beiden Seiten der wildromantisch gen Himmel ragenden Felszacken der Dolomiten. Man versteht sich dort aufs Brennen hochwertiger Destillate, wobei versichert wird, dass nur Echtes und Reinstes verarbeitet wird. Rainer Klement, Geschäftsführer mit feiner Nase für den korrekten Duft eines Destillates, kann dabei voll auf die bekannt großartige Natur von Süd- und Osttirol vertrauen: „Sie gibt uns was wir brauchen. Sonnenverwöhnte und geschmackvolle Früchte liefern uns die Rohstoffe, die bei uns nicht nur im übertragenen Sinn auf höchstem Niveau zu besten Edelbränden, Schnäpsen und Likören veredelt werden.“ Dass dabei ausschließlich modernste Brenntechnik zum Einsatz kommt, versteht sich von selbst.

Brennkessel, Symbolbild © Dolomiti

Was aber Tradition und gut gehütete alte Rezepte nicht ausschließt. Die DOLOMITI Feinkost ist großteils hochprozentig wie die Edelbrände aus Waldbeeren, Haselnuss oder Marille. Williamsbirne und Zwetschke werden als ANTIQUUS geadelt, nachdem sie durch entsprechend lange Lagerung im Barriquefass eine nobel dezente Holznote, gepaart mit kräftigem Fruchtgeschmack in die schlanke Flasche mitbringen. Für Süßgoscherln gibt es Likörspezialitäten, die mit aromatischen Bergkräutern, Schätzen des Waldes, frischen Früchten und Alpenmilch mundgerecht abgestimmt werden.

 

„Traditionell, kraftvoll, ursprünglich“, das sind die Prädikate des Dolomitenmann Trios. Es handelt sich dabei um das jüngste Ensemble im Orchester von DOLOMITI Alpenfeinkost. Dirigent Rainer Klement schwärmt von saftigen Almwiesen, eindrucksvollen Bergketten und unberührten Naturlandschaften, die seine Brennmeister stets auch zu Neuerungen inspirieren. Die Namen machen neugierig: Dolomitenmann Dry Gin, Dolomitenmann Rum und Dolomitenmann Zirben-Wodka. Angewendet wird bei der Herstellung die sogenannte Niedertemperatur-Destillation unter Vakuum. Nur so kann man im internationalen Konkurrenzdruck bestehen und mit den Besten mithalten.

Im Bereich Zirbe, so Klement, gibt es derzeit einen Trend, dem mit dem Zirben-Wodka entsprochen wird. Nach dem Brennen wird dreifach filtriert und mit feinstem Zirben-Destillat verfeinert. Wodka und Gin werden bis zur optimalen Genussreife in Edelstahltanks und Steingutbehältern gelagert, während der Rum genügend Zeit im Holzfass hat. So besehen, darf man sich der Führung des urigen Herrn auf dem Etikett anvertrauen, wenn es nächstens hoch hinauf beispielsweise auf die Seiser Alm oder durch den Naturpark Schlern-Rosengarten geht.

Dolomitenmann-Trio, Symbolbild © Dolomiti
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